AK Digitale Identitäten in der Verwaltung

Digitale Identitäten für natürliche und juristische Personen bieten als Grundlage für die digitale Verwaltung beträchtliche Möglichkeiten, Kommunen und Staat neu zu denken, schlanker zu gestalten und dabei die Nutzenden ins Zentrum zu rücken.

Unser Ziel ist es, Expertise und praktische Erfahrungen zu bündeln, um konkrete Lösungen und Handlungsleitfäden für die Implementierung von digitalen Identitäten in der Verwaltung zu entwickeln. Unser Fokus liegt auf den Anforderungen und Herausforderungen digitaler Identitäten auf kommunaler Ebene und im Kontext der Verwaltungsmodernisierung.

Gegenstand des Arbeitskreises ist, hierzu alle Verbindungen zu EUDI-Wallet, SDG-Verordnung und digitaler Verwaltung zu analysieren und Umsetzungsvorschläge zu diskutieren.


Geplante Aktivitäten

1. Regelmäßige Treffen (1x pro Quartal):

  • Organisation von Treffen, die sich jeweils auf zwei Schwerpunktthemen konzentrieren.
  • Fokussierung auf Erfahrungsberichte und Best Practices im Umgang mit digitalen Identitäten in der Verwaltung.

2. Erstellung von zugänglichen Hinweisen und Aufklärungsrichtlinien:

  • Dokumentation und Analyse von Pain Points bei der Implementierung von digitalen Identitäten in der Verwaltung.
  • Entwicklung von praxisorientierten Leitfäden für Kommunen zur Unterstützung bei der Umsetzung der eIDAS-Verordnung und anderer relevanter Vorschriften.
  • Direkter Austausch mit Stakeholdern (z.B. kommunale Vertreter und Diensteanbieter)

3. Auftritte auf Konferenzen:

  • Geplante Teilnahme an relevanten Fachkonferenzen, wie z.B. der authenticon oder der Omnisecure, um die erarbeiteten Inhalte einem breiteren Publikum vorzustellen und zu diskutieren.

Wenn ihr Interesse habt und euch im AK Digitale Identitäten in der Verwaltung beteiligen möchtet, schreibt uns gerne eine E-Mail (office@negz.org).


Sprecher:innen des Arbeitskreises



Veranstaltungen des Arbeitskreises

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