Moreen Heine neue stellvertretende NEGZ-Vorsitzende

Prof. Dr. Moreen Heine (Universität zu Lübeck) ist neue stellvertretende Vorsitzende des NEGZ. Der NEGZ-Gesamtvorstand wählte sie in seiner Sitzung am 27. Juli 2023 in das Amt, nachdem Prof. Dr. Ines Mergel (Universität Konstanz) zuvor aus dem geschäftsführenden Vorstand zurückgetreten war. Der Verein dankt Ines Mergel für ihr Engagement und freut sich auf die neuen …

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KI im Finanzamt, digitaltaugliches Steuerrecht und Datenkompetenz für Bürger:innen gewinnen Science-Dialog-Preis 2023

Forschungsprojekte zum Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Finanzverwaltung, zu digitaltauglichem Steuerrecht und zu Datenkompetenz für Bürger:innen haben den Science-Dialog-Wettbewerb 2023 gewonnen. Der mit insgesamt 9.000 € dotierte Preis zeichnet Forschungsprojekte zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung aus, die eine besonders hohe Praxisrelevanz haben. Der Science Dialog will Wissenschaft und Praxis der Verwaltungsdigitalisierung miteinander ins Gespräch bringen. …

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Finalist:innen des Science-Dialog-Wettbewerbs ausgewählt

Fünf Forschungsteams konkurrieren im Finale des Science-Dialog-Wettbewerbs um insgesamt 9000 € Preisgelder für Forschungsarbeiten mit herausragender Praxisrelevanz für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Am 19. Juni 2023 entscheidet das Publikum auf dem Zukunftskongress Staat & Verwaltung in Berlin über die Gewinner:innen. Der Preis soll den Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft bei der Verwaltungsdigitalisierung stärken. Der …

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NEGZ nimmt Stellung zu E-Gov-Gesetzesentwurf in Schleswig-Holstein

Ein Team aus Ehrenamtlichen des NEGZ hat zum „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Landesverwaltungsgesetzes: Gesetzentwurf der Fraktion der SPD – Drucksache 20/685“ in Schleswig-Holstein Stellung genommen. Für das NEGZ waren hier Thorsten Walter, Prof. Dr. Wilfried Bernhardt und Prof. Dr. Arne Pautsch tätig. Wir danken ihnen für ihr Engagement. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen …

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Neues Impulspapier zeigt verfassungsrechtliche Wege zu einem einheitlichen Plattform-Ansatz für die Verwaltungsdigitalisierung

Deutschlands föderale Strukturen gelten oft als Hemmschuh bei der Verwaltungsdigitalisierung. Ein beliebter Lösungsvorschlag ist ein Plattform-Ansatz mit zentral vorgegebenen Standards und Basiskomponenten. Wie das verfassungsrechtlich zu bewerten ist und welche rechtlichen Optionen es gibt, zeigt ein Impulspapier des Nationalen E-Government Kompetenzzentrums auf.  Bundesverwaltung, Landesverwaltungen und Gemeinden gehen bei der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen gerne eigene Wege. …

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