eGovernment berichtet über Government as a Platform

Inga Karrer, Moritz Ahlers und Peter Kuhn berichten in einem Gastbeitrag für das Fachportal eGovernment über das Thema Government as a Platform (GaaP) für Deutschland. Dabei geben sie einen Überblick über den GaaP-Ansatz und nehmen außerdem die rechtliche und politische Umsetzbarkeit in den Blick.
Die Autor:innen wissen, wovon sie sprechen: Inga Karrer und Moritz Ahlers verfassten das 2023 erschienene NEGZ-Impulspapier „Rechtliche Wege hin zu einem föderalen Plattform-Ökosystem“. Im selben Jahr veröffentlichte Peter Kuhn gemeinsam mit Dian Balta außerdem die NEGZ-Kurzstudie „Government as a Platform in Deutschland“. Beide Publikationen sind Teil eines wachsenden Diskurses über GaaP zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Staatspraxis und finden als solcher ihre Erwähnung im Artikel.

Zu dem Artikel:

(Bild: vegefox.com – stock.adobe.com) Der Ansatz „Government as a platform“ (GaaP) sieht Staat und Verwaltung als Plattform, auf der eine Co-Kreation mit Bürgern und Wirtschaft stattfinden kann. Die IT-Basiskomponenten werden dabei zentral finanziert und gesteuert.