Interoperabilität von Smart City-Datenplattformen

Die Autoren – Matthias Buchinger, Peter Kuhn, Dian Balta (fortiss) – sowie ein Praxispartner der bis dahin veröffentlichten NEGZ Kurzstudie „Interoperabilität von Smart City-Datenplattformen“ werden über die Bedeutung von Interoperabilität im Smart City-Kontext sprechen und die auf Basis einer umfassenden Literaturrecherche und Experteninterviews formulierten Handlungsempfehlungen darlegen. 

Übersetzung und künstliche Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung

Prof. Dr. Christian Djeffal und Antonia Horst, Technische Universität München, stellen ihre Kurzstudie „Übersetzung und Künstliche Intelligenz in der Öffentlichen Verwaltung“ vor. Zwei Anwendungsbereiche in der Öffentlichen Verwaltung – die Fremdsprachenübersetzung und Übersetzungsanwendungen zur Förderung der Inklusion –  werden betrachtet und die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen erläutert. Dazu werden zwei Stakeholder aus diesem Bereich aktuelle Entwicklungen …

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Untersuchung der Einsatzfähigkeit von Blockchain-Technologie für die Bauprüfung

Dr. Johannes Hinckeldeyn, Technische Universität Hamburg, stellt die Kurzstudie „Untersuchung der Einsatzfähigkeit von Blockchain-Technologie für die Bauprüfung“ vor. Die Einsichtnahme in Grundstücks- und Gebäudedaten ist schwierig zu koordinieren. Ein möglicher Interessent muss sich dazu mit dem Eigentümer und dem Bauamt abstimmen. Um einen sicheren Zugriff über das Internet zu bieten, wurde ein Blockchain Prototyp entwickelt, …

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Digitalisierung der Gesetzgebung zur Steigerung der Digitalen Souveränität des Staates

Können Gesetze durch Domänen-spezifische Sprachen (DSLs) dargestellt werden und erlauben dann eine automatisierte Auswertung? Wie kann man aus so modellierten Gesetzen natürlichsprachliche Gesetzesfassungen generieren? Welche Vorteile ergeben sich daraus für unterschiedliche Benutzergruppen? Und welche Rahmenbedingungen sind notwendig? In diesem Brown-Bag-Meeting haben Sie die Möglichkeit nach einem kurzen Input gemeinsam mit den Studienautoren der NEGZ Studie …

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Digitalisierungsministerium jetzt – oder (besser) nie?!

Digitalisierungsministerium ja oder nein? Aber vor allem wie konkret? Zu diesen Fragen haben das Stein-Hardenberg-Institut und die ]init[ AG die Studie „Digitalisierungsministerium jetzt – oder (besser) nie?!“  veröffentlicht.  Sie haben untersucht, in welchem Portfolio-Zuschnitt die Einrichtung eines Digitalisierungsministeriums erfolgversprechend ist und wie das Ministerium selbst sowie die Governance ausgestaltet sein sollte. Auf der Grundlage von Fallbeispielen …

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Können behördliche Algorithmen subsumieren? – Kritische Analyse der von der Finanzverwaltung zum Einsatz kommenden elektronischen Risikomanagementsysteme

Für die Gesellschaft und die Unternehmen bieten sich durch die Digitalisierung immense Chancen. Ebenso kann der Staat im Allgemeinen und die Finanzverwaltung im Besonderen den digitalen Wandel nutzen, um sich vor allem durch eine zunehmende Serviceorientierung unter Rückgriff auf die neuen digitalen Möglichkeiten, zu einer moderneren Verwaltung zu entwickeln. Allerdings stellt dieser Umbruch eine stetige …

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Konkrete Umsetzung von Blockchain-Projekten mit Hyperledger – Potenziale im Steuerrecht

Für die Blockchain-Technologie werden vielfältigste Potenziale in unterschiedlichsten Branchen identifiziert. Dies gilt auch für den Bereich des Steuerrechts, in dem seit mehreren Jahren Potenziale beschrieben werden.  Doch wie kann eine konkrete technische Umsetzung von Use-Cases erfolgen?   Inzwischen wurden erste Piloten bzw. Produkte im Bereich des Steuerrechts entwickelt. Zur Umsetzung von Use-Cases kann auf die inzwischen dominanten Corporate state-of-the-art Blockchain-Konzepte von …

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15 Jahre interkommunale und länderübergreifende Zusammenarbeit in der Metropolregion Rhein – Rückblicke, Einblicke und Ausblicke

Die öffentliche Verwaltung bildet zusammen mit einem komplexen System öffentlicher Infrastrukturen das grundlegende „Betriebssystem“ unserer Gesellschaft. Daher gehört die Förderung und Entwicklung einer leistungsfähigen und intelligent vernetzten Verwaltung bereits seit 2006 zu den strategischen Handlungsfeldern der länderübergreifenden Regionalentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN). Im Jahr 2010 haben die Bundesländer der MRN (Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz) …

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Die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen – Die Sicht der Finanzverwaltung 

Für die Gesellschaft und die Unternehmen bieten sich durch die Digitalisierung immense Chancen. Ebenso kann der Staat im Allgemeinen und die Finanzverwaltung im Besonderen den digitalen Wandel nutzen, um sich vor allem durch eine zunehmende Serviceorientierung unter Rückgriff auf die neuen digitalen Möglichkeiten, zu einer moderneren Verwaltung zu entwickeln. Allerdings stellt die zunehmende Komplexität des …

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