Interoperabilität von Smart City-Datenplattformen

Matthias Buchinger, Peter Kuhn, Dian Balta

2021 | NEGZ-Kurzstudie 15

DOI 10.30418/2626-6032.2021.15


Das Konzept Smart City, als eine Kombination verschiedener Aspekte aus IoT, Big Data, Cloud Computing und Geomatik, basiert auf der Möglichkeit, eine Vielzahl verschiedener Daten zu sammeln und in Anwendungen zu kombinieren (Chaturvedi und Kolbe 2018), um so die Lebensqualität und Wirtschaftlichkeit in Städten zu erhöhen (Brutti et al. 2019; Ahlgren et al. 2016). Dabei ist Interoperabilität sowohl zwischen notweniger stadtinterner Infrastruktur als auch über Stadtgrenzen hinweg unerlässlich. In der Praxis wird diese bei Smart City-Projekten jedoch meist kaum berücksichtigt und in auch in der Theorie nur punktuell angesprochen. Um das Verständnis bezüglich der Bedeutung und der Möglichkeiten für die Umsetzung von Interoperabilität im Smart City-Kontext zu vergrößern, wurde in dieser Studie folgende Frage adressiert: Was sind Smart City-Interoperabilitätsansätze und wie können sie im Sinne eines besseren Verständnisses der Interoperabilität von Datenplattformen konzeptualisiert werden?


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