Mobilisierungspotenziale von Verwaltungsprozessen

Robert Zepic · Ekkart Kleinod · Petra Wolf · Helmut Krcmar · Lutz Nentwig · Susanna Kuper · Michél Mahler

2016 | ISPRAT-Abschlussbericht


„Mobilisierungspotenziale von Verwaltungsprozessen“ befasst sich mit der Mobilisierung von Potenzialen in Verwaltungsprozessen, insbesondere im Zusammenhang mit der Digitalisierung und Modernisierung der öffentlichen Verwaltung. Es wird untersucht, wie technologische Innovationen, strategische Neuausrichtungen und organisatorische Änderungen die Effizienz und Effektivität von Verwaltungsdiensten steigern können. Ein zentrales Anliegen ist es, die digitale Transformation so zu gestalten, dass sie den Bedürfnissen von Bürger:innen sowie Unternehmen entspricht, während gleichzeitig interne Abläufe optimiert werden.

Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Best Practices und der Identifizierung von Herausforderungen bei der Implementierung digitaler Lösungen. Dabei werden Themen wie Datenschutz, Interoperabilität und Benutzerfreundlichkeit adressiert. Der Abschlussbericht gibt Empfehlungen für eine ganzheitliche Herangehensweise, die technologische, organisatorische und rechtliche Aspekte berücksichtigt, um eine zukunftsfähige Verwaltung zu gewährleisten.


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