Potenziale und Herausforderung einer neuen Datenorientierung im Kontext öffentlicher Aufgabenwahrnehmung

Stephan Löbel, Tino Schuppan

2021 | NEGZ-Kurzstudie 16

DOI 10.30418/2626-­6032.2021.16


Viele Umsetzungs- und Gestaltungsanforderungen bei neuer datenzentrierter Aufgabenerledigung  bleiben auch weiterhin erhalten.

Die neue Datenzentrierung bringt weitere und tiefergehende Gestaltungsanforderungen mit sich, die deutlich über die Technikgestaltung hinausgehen. Oder anders formuliert, damit die neue  Datenorientierung gelingt, sind im hohen Maße menschliche Ressourcen / Fähigkeiten / Fertigkeiten zu berücksichtigen, weil es vielfach deren Kernprofession verändert. 

Damit die Potenziale der neuen Datenzentrierung für die öffentliche Aufgabenerledigung zum Tragen kommt, sind der organisatorische und kulturelle Kontext einer jeweiligen Behörde zu berücksichtigen


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