Rückblick: Digitalisierung als Schlüssel zum Bürokratieabbau

Am 19. Juni haben das NEGZ und msg viele spannende Gäste ins Dompalais in Erfurt eingeladen. Die „Digitalisierungsgespräche“ finden halbjährlich statt und bieten Gelegenheit zur politischen Diskussion im kleinen Rahmen zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Dieses Mal ging es um die Rolle der Digitalisierung als Schlüssel zum Bürokratieabbau mit Herrn Steffen Schütz, Thüringer Minister für Digitales und Infrastruktur, als Keynote-Speaker.

Wie kann die Digitalisierung die demokratische Legitimation stärken? Wie können wir uns vor Cyberangriffen schützen und diesen Schutz auch als Wettbewerbsvorteil etablieren? Wie schaffen wir Innovation durch effizientere und bürgernahe Verwaltung? Wie wirkt sich eine kluge Rechtsetzung auf den Einsatz digitaler Technologien aus? Wie gestalten wir digitale Bildungsangebote? Dies waren einige der zentralen Fragen der Diskussionsveranstaltung.



Prof. Dr. Thorsten Thiel, Prof. Dr. Sven Müller-Grune, Tobias Fröhlich und Sandy Jahn waren nur einige Expert:innen, die an diesem Abend zum Erkenntnisgewinn beigetragen haben.

Moderiert wurde der Abend von Regina Welsch, Abteilungsleiterin Digitalpolitik msg, und Harald Felling, Chief Executive Officer der ]init[ AG und Vorstandsmitglied des NEGZ.

Nach Chatham House Rule debattierten die Teilnehmenden offen über Lösungsansätze rund um Digitalisierung und Bürokratieabbau. Je turbulenter die Zeiten, desto wichtiger ist es, dass die gestaltenden Akteure der Digitalisierung miteinander im Gespräch bleiben. Diese erste Ausgabe der Digitalisierungsgespräche in Thüringen wird sicherlich allen in Erinnerung bleiben.


Zum Termin:


Digitalisierungsgespräche

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