Digitalisierung mithilfe von Gemeinde- und City-Apps am Beispiel der Smart Village App

Wann?

Freitag, 24. Mai 2024

ab 12:30 Uhr

bis 13:30 Uhr

Wo?

via Zoom

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Das Thema

Die Digitalisierung zu fördern und auszubauen, ist aktuell in den Plänen vieler Städte und Kommunen verankert. Apps sind eine Maßnahme, um diesen Bereich schnell und effektiv voranzubringen und gleichzeitig die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern zu modernisieren und zu vereinfachen. Was genau eine App leisten kann, worauf bei der Auswahl zu achten ist und warum echte Open-Source-Anwendungen für den öffentlichen Sektor die beste Lösung sind, erklärt Philipp Wilimzig am Beispiel der Smart Village App.


Der Referent 

Philipp Wilimzig ist seit Ende der 90er Jahre im Online- und Marketing-Bereich tätig und war zunächst als Online-Mediaplaner auf Agenturseite, dann sieben Jahre in leitender Funktion in der Marketing-Abteilung eines Tourismus-Unternehmens und danach über zehn Jahren als selbstständiger Unternehmer aktiv. Mit seiner Agentur ikusei GmbH betreute er mittelständische Unternehmen und Start-Ups aus ganz Deutschland bei der Umsetzung digitaler Projekte.

Seit 2020 ist er mit seinem Team Teil von The People Who Do und dort insbesondere für den Vertrieb und die Tochterfirma Smart Village Solutions zuständig.

Außerdem ist er als Dozent (u.a. an der StarTUp-School der TU Berlin und im GründungsKosmos der TH Brandenburg) tätig, Vorstandsmitglied bei Leadership Berlin, Mit-Gründer der Berlin-Greeter und Mitglied im Tagesspiegel Wirtschaftsclub, bei Ruby-Berlin e.V. und dem Thing&Do-Tank neuland21. Seit letztem Jahr ist er zudem Vorsitzender des Smart Village e.V.Geschäftsführer der Smart Village Solutions SVS GmbH


Der Moderator

Christian Rupp ist Technology-Evangelist, wirkt seit über 20 Jahren in diversen Europäischen Gremien zur Digitalen Transformation mit und entwickelte weltweit für mehr als 10 Staaten nationale Digitalstrategien. In seinen Funktionen als Sprecher der Plattform Digitales Österreich und Exekutivsekretär E-Government im österreichischen Bundeskanzleramt führte er das Land innerhalb von drei Jahren von Platz 13 auf Platz 1 des EU E-Government-Rankings. Basis dafür war die intensive Kollaboration in der Gestaltung der Schnittstellen und gemeinsamen Standards zwischen Bund, Ländern und Kommunen.


Seit 2019 ist Christian Rupp im Vorstand des Nationalen E-Government Kompetenzzentrums (NEGZ) und seit 2021 Vorsitzender der Innovation Mine für Künstliche Intelligenz in der Öffentlichen Verwaltung sowie Botschaft des EU Master AI4Gov.


Der deutsche digitale Tagesspiegel bezeichnete ihn unlängst als „Mr. Digitalisierung“. Als Chef-Stratege für E-Government leitet er derzeit die OZG-Beratungsteams bei Prosoz u.a. für das Staatsministerium für Digitales in Bayern und bei zahlreichen Kommunen in ganz Deutschland.

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