Für die digitale Zukunft Brandenburgs: Verwaltungsstrukturen im Wandel

Wann?

Freitag, 21. Februar 2025

ab 12:30 Uhr

bis 13:30 Uhr

Wo?

via Zoom

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Das Thema

Die Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen, insbesondere im föderalen Mehrebenensystem. Die Studie »Für die digitale Zukunft Brandenburgs: Verwaltungsstrukturen im Wandel« von Fraunhofer FOKUS analysiert gegenwärtige Digitalisierungsbestrebungen im Land Brandenburg und beleuchtet, inwiefern ein Digitalministerium auf Landesebene zu mehr Effizienz führen kann, welche Maßnahmen die digitale Transformation in Kommunalverwaltungen effektiv fördern und welche Auswirkungen ein Digital-Check für Gesetzesentwürfe haben könnte. Dabei bietet sie wissenschaftlich fundierte Impulse für eine zukunftsorientierte Verwaltungsmodernisierung.

Nutzt die Chance, euch über die Zukunft der Verwaltungsdigitalisierung zu informieren! Diskutiert mit führenden Expert:innen, welche Maßnahmen wirklich zu einer effizienten und sicheren digitalen Verwaltung führen können und welche nächsten Schritte erforderlich sind.


Die Referentinnen

Jaouhara Zouagui
Jaouhara Zouagui ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Geschäftsbereich Digital Public Services (DPS). Sie hat Recht für die öffentliche Verwaltung (LL.M.) an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin studiert. Während ihres Studiums widmete sie sich insbesondere der Bearbeitung rechtlicher Themen zur digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung. Seit 2020 bringt sie ihre verwaltungswissenschaftliche und juristische Expertise in verschiedenen Projekten des Geschäftsbereiches Digital Public Services ein; ihr Forschungsschwerpunkt liegt insbesondere im Bereich Datenschutzrecht.

Stefanie Hecht
Stefanie Hecht ist Leiterin des Open User Lab, das sich mit Themen rund um die User Experience, Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit digitaler Lösungen beschäftigt. In Projekten mit Industrie und öffentlicher Verwaltung auf EU-, Bundes- und Landesebene liegen weitere Schwerpunkte neben der menschzentrierten und nachhaltigen Softwaregestaltung insbesondere in der Organisationsentwicklung sowie im Wissenstransfer mit eigenen eLearning-Formaten zu Themen wie Data Driven Government, Open Government oder Digital Leadership. Ein besonderes Interesse gilt der Incentivierung von Datenbereitsteller:innen und Nutzer:innen bzw. der Verbesserung der User Experience von Datenplattformen im Allgemeinen und Open-Data-Plattformen im Speziellen. Stefanie Hecht absolvierte ihr Masterstudium des Wirtschaftsingenieurwesens mit den Schwerpunkten in Human Computer Interaction und System Engineering an der Technischen Universität Berlin.

Die Moderatorin

Jana Plomin
Jana Plomin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Geschäftsbereich Digital Public Services. Im Open User Lab berät sie auf Bundes- wie Landesebene bei Digitalisierungsprojekten zu den Themen Nutzerzentrierung, UX und digitale Barrierefreiheit. Dabei konzentriert sie sich speziell auf Nutzerstudien und Akzeptanzmessungen. Jana Plomin studierte Psychologie an der Universität Göttingen, Sevilla und an der Humboldt-Universität zu Berlin mit dem Schwerpunkt Ingenieurpsychologie. Vor ihrer Zeit am Fraunhofer FOKUS arbeitete sie im Bereich Human Factors und forschte zu Themen der Mensch-Roboter-Interaktion und zum Nutzerempfinden in Virtual Reality.


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