Seit 2023 stiftet das NEGZ einen Sonderpreis für Abschlussarbeiten zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, die von Studierenden an Hochschulen für den öffentlichen Dienst erstellt wurden.
Der Preis ist mit 800 € dotiert. Eine Stückelung des Preisgeldes liegt im Ermessen der Jury.
Das NEGZ kooperiert dabei mit der Rektorenkonferenz der Hochschulen für den öffentlichen Dienst (RKHöD), die seit 2017 jährlich die drei besten Abschlussarbeiten ihrer Mitgliedshochschulen prämiert.
Für den NEGZ-Sonderpreis kann jede RKHöD-Mitgliedshochschulen eine Abschlussarbeit nominieren. Das Nominierungsverfahren läuft über die Hochschulleitungen. Eine Selbstnominierung ist nicht möglich.
Jury 2023
Die Jury für den NEGZ-RKHöD-Sonderpreis 2023 besteht aus NEGZ-Mitgliedern aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft sowie einem Vertreter der RKHöD:
- Andreas Dieckmann (adesso)
- Dr. Bettina Distel (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)
- Prof. Dr. Peter Fettke (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz)
- Dr. Vanessa Greger (Bayerisches Staatsministerium für Digitales)
- Philipp Kuscher (Stein Hardenberg Institut)
- Prof. Dr. Jürgen Stember (Hochschule Harz)
- Markus Wollina (mgm)
Preisverleihung 2023
Der NEGZ-RKHöD-Sonderpreis wird am Abend des 11. Oktober 2023 im Rahmen der mehrtägigen RKHöD-Herbstkonferenz 2023 in Halberstadt verliehen.